ThriveCart ist eine Alternative zu Elopage, Digistore24, CopeCart und so weiter. Was der Zahlungsanbieter mit integrierter Kursplattform alles kann, erfährst du in diesem Beitrag!
In diesem Blog Artikel erfährst du:
ThriveCart ist hauptsächlich ein Anbieter für Checkout Pages, also für Zahlungsseiten. Mit ThriveCart Learn wird das ganze noch interessanter, da die Auslieferung der Produkte auch direkt über die Plattform erfolgen kann, und somit keine gesonderte Kursplattform mehr nötig ist. Die Zahlungsseiten können individuell gestaltet werden und sind auf conversion ausgelegt. Es können Funnels erstellt werden, und außerdem gibt es tolle Tools und Möglichkeiten um den Umsatz noch weiter zu steigern. Die Plattform ist sehr intuitiv zu bedienen und die Zahlungsseiten können mittels Drag and drop schnell individualisiert werden.
Gestalte deine Check-Out Pages genau so wie du es möchtest. Entweder legst du eine simple Zahlungsseite an, oder erstellst ganze Salespages. Mit Hilfe des Launch Editor kannst du alles auf deine Brand Identity anpassen und dir dein eigenes Layout zusammenstellen.
Du hast ein Dashboard in dem du genau siehst, wie viele Klicks deine Zahlungsseiten haben, wie viele Verkäufe abgewickelt wurde, wie hoch die Conversion ist und so weiter.
In der Pro Version hast du die Möglichkeit ein eigenes Affiliate Programm anzulegen – also deine Kunden können dein Produkt weiterempfehlen, und wenn jemand über deren Link kauft, erhalten diese eine vorher vereinbarte Provision.
Bump Offer, Upsells, A/B Tests und so weiter – du kannst alles optimieren, um deine Verkäufe zu erhöhen.
ThriveCart* kannst du mit Hilfe von Zapier auch mit fast allen Tools verbinden. Ich nutze zum Beispiel noch Flodesk*, Memberspot* und habe auch Getmyinvoices mit dem Zahlungsanbieter verbunden.
Mit Learn und Learn Plus hat ThriveCart den anderen Anbietern einiges voraus! Du kannst deine Produkte direkt über ThriveCart ausliefern, und brauchst nicht unbedingt deine Kursplattform für deine digitalen Produkte! Den Unterschied zwischen Learn und Learn Plus erkläre ich dir weiter unten.
Wurde angekündigt und wird bald kommen!
Alle Funktionen auf einen Blick:
In diesem Video erfährst du, wie du in ThriveCart ein Produkt bzw. eine Zahlungsseite anlegen kannst:/yo
ThriveCart bringt tatsächlich mehr Vorteile mit sich als man als erstes denkt!
*wenn du ThriveCart über meinen Link kaufst, bekommst du zusätzlich noch 8 Templates für deine Zahlungsseiten und 5 Canva-Mockups zum anpassen!
In diesem Video erfährst du, wie du die Zahlungsseite im Launch Editor in deinem Branding gestalten und optimieren kannst:
ThriveCart | Elopage | Digistore24 | |
Gebühren (allgemein) | Einmalig 495$ | ab 29€/Monat bis 279€/Monat | Keine |
Gebühren pro Verkauf * | Keine | max. 3,9 % + 0,25 € pro Transaktion | 7,9 % + 1 € pro Transaktion |
Schöne & Responsive Zahlungsformulare | Sehr schön! | Sieht alles ähnlich aus | |
Automatische Berechnung der Steuern & Rechnungserstellung | Ja | Ja | Ja |
Gutscheine | Ja | Ja | Ja |
Bump Offer | Ja | Ja | Nein |
Upsells/Downsells | Ja | Nein | Ja |
Produkte müssen genehmigt werden | Nein | Nein | Ja, kann bis zu 2 Tage dauern |
Integration Kursplattform/Downloadbereich | Ja | Ja | Nein |
Ein kleines Rechen-Beispiel (dies soll nur einen groben Überblick über die monatlichen Kosten geben, ich übernehme keine Haftung für Rechenfehler):
Wir möchten eine Membership für 50 €/Monat (brutto) verkaufen. Wir haben 100 Menschen, die diese Membership gekauft haben, und monatlich bezahlen. Das ist ein Brutto-Umsatz von 5000 €/Monat. Die PayPal Gebühren: 2,49 % + 0,25€ pro Transaktion
Thrivecart Kosten: Einmalig 495$ für die Standard-Version + PayPal Gebühren 124,50 €/Monat
(Und selbst wenn du ThriveCart mit allen möglichen Upgrades kaufst, zahlst du einmalig insgesamt 885$)
Elopage Kosten: 99 €/Monat Grundgebühr (um ähnlichen Umfang wie ThriveCart zu haben) + Transaktionsgebühren 220 €/Monat + PayPal Gebühren 124,50 €/Monat
Digistore24 Kosten: Transaktionsgebühren 495 €/Monat + PayPal Gebühren 124,50 €/Monat
ThriveCart hat tolle Möglichkeiten um den Warenkorb deines Kunden zu erhöhen.
A/B-Tests (auch Split-Tests genannt) sind eine Methode der statistischen Vergleichsversuche. Du kannst zwei Zahlungsformulare vergleichen und analysieren, bei welchem mehr Verkäufe erzielt wurden.
Du kannst für jedes Produkt bzw. jede Zahlungsseite ein Bump Offer festlegen – also ein Angebot, dass im Zusammenhang mit dem eigentlichen Kauf, vergünstigt erworben werden kann.
Erstelle einen Funnel und mache deinen Kunden während des Verkaufsprozesses noch ein oder mehrere tolle Angebote!
Erstelle individuelle Gutschein-Codes. Lege entweder einen festen Betrag oder einen Prozentsatz fest. Außerdem kannst du einstellen, wie lange der Gutscheincode gültig sein soll, für welche Produkte er angewendet werden kann und wie oft der Code verwendet werden kann.
Erstelle deine eigenen Affiliate Programme und gib deinen Kunden, die deine Produkte weiterempfehlen, eine Provision ab. Du legst die Regeln fest.
Du kannst durch viele verschiedene Elemente deine Zahlungsformulare bzw. die Salespages optimieren. Hier ist es wichtig keine falsche FOMO (Fear of missing out) zu kreieren, sondern die dir zur Verfügung stehenden Elemente ethisch vertretbar einzusetzen!
Du kannst ThriveCart mittels Zapier mit anderen Tools verbinden und so eine reibungslose Customer Journey gewährleisten. Beispielsweise kann Thrivecart mit Flodesk* verbunden werden, und so eine E-Mail Sequenz auslösen, oder ein Käufer von Thrivecart zu einem Memberspot* Onlinekurs hinzugefügt werden! (*spare 10 % auf dein Memberspot Abo im ersten Jahr, mit dem Code “creativecontrast”)
Hier kommst du zu dem Tutorials:
>> ThriveCart mit Flodesk verbinden (Zapier)
>> ThriveCart mit Memberspot verbinden (Zapier)
Im ThriveCart Dashboard kannst du ganz genau sehen, wie viele Menschen deine Zahlungsseiten angeklickt haben, wie viele gekauft haben, welcher Umsatz erzielt wurde und vieles mehr!
Aktuell gibt es ThriveCart für noch für 495 $ und mit dem Pro Upgrade für insgesamt 690 $. Ob sich das Pro Upgrade für dich lohnt, erfährst du etwas weiter unten! Auch wenn das erstmal eine etwas größere Investition in dein Business ist: es lohnt sich! Mit dem Zahlungs-Tool hatte ich innerhalb von 2 Monaten mehr Verkäufe, als mit Elopage in über einem Jahr.
ThriveCart hat angekündigt die Preise in der nächsten Zeit zu erhöhen, da in den letzten Wochen viele neue Features dazu kamen – darunter auch viele neue Zahlungsanbieter!
ThriveCart gibt dir sogar eine “Pays For Itself” Guarantee. Das heißt, wenn ThriveCart sich durch die generierten Einnahmen nicht selbst bezahlt, arbeiten sie gemeinsam mit dir daran, dass du mehr Einnahmen erzielst!
Neben der normalen Version gibt es die Pro-Version, und Learn Plus. Wann lohnt sich ein Upgrade, und wann reicht die Standard-Version aus?
Das Upgrade auf die Pro Version kostet einmalig 195 $ und folgende Tools sind darin enthalten:
ThriveCart Learn ist bei der normalen Version bereits enthalten. Wenn du das Upgrade auf Learn Plus haben möchtest, kostet dich das auch wieder einmalig 195$.
Wichtig zu erwähnen ist, dass weder Learn, noch Learn Plus das Hosting deiner Dateien beinhaltet. Möchtest du Videos einbinden oder PDF’s zum Download zur Verfügung stellen, müssen diese beispielsweise auf YouTube, Vimeo, Google Drive oder deiner Dropbox hinterlegt sein.
Folgende Zusatzfunktionen sind in Learn Plus enthalten:
Erstelle ein Bundle aus mehreren Produkten und verkaufe dieses, ohne alles nochmal separat anlegen zu müssen.
Mit den Sequenzen kannst du noch mehr Abläufe automatisieren. Beispielsweise wenn jemand über einen bestimmten Coupon Code, oder in einem bestimmten Zeitraum kauft, bekommt der Käufer noch einen Bonus dazu. Und so weiter!
Wenn du ein Team hast, dann lohnt sich das Upgrade auf Learn Plus auf jeden Fall! Du kannst deine Teammitglieder anlegen und bestimmte Verantwortlichkeiten vergeben. Die jeweilige Person hat dann nur Zugriff auf ihren Bereich und kann nur bestimmte Dinge anpassen und verändern.
Du kannst ThriveCart mit deiner eigenen Domain verbinden, und so deinen Auftritt noch professioneller gestalten.
Auch ein Grund warum sich das Plus Upgrade lohnt: Wenn du bereits Mitglieder für deinen Kurs hast, kannst du diese innerhalb von weniger Minuten mit Hilfe von CSV Listen importieren. Dann haben deine Mitglieder auf der neuen Plattform Zugriff auf ihre Kurse.
Vergebe Tags an deine Mitglieder und Käufer (automatisiert mit Hilfe von Sequenzen). Und lege fest, wer auf welchen Content Zugriff hat, und wie lange!
In diesem Video zu ThriveCart Learn und Learn+ findest du alle wichtigen Infos und ein komplettes Tutorial, wie du dort Mitgliederbereiche anlegen kannst, etc.
Ich persönlich würde nicht wieder zu einem anderen Anbieter wechseln wollen – ThriveCart hat wirklich alles was ich brauche und bis jetzt bei anderen Anbietern vermisst habe. Ich habe mir auch direkt das Upgrade auf die Pro-Version und Learn Plus geholt – auch wenn ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, ob ich es überhaupt brauche. Aber es hat sich gelohnt! So viel wie man bei diesem Tool bekommt, kriegt man sonst nirgends!
Ich habe meine digitalem Produkte dort untergebracht. Mein großer Onlinekurs “Shortcut to Showit” liegt allerdings auf Memberspot, da ich dort die Benutzeroberfläche etwas schöner finde für einen Kurs mit über 140 Videos. Memberspot ist allerdings eine reine Kursplattform und auch nicht gerade günstig.
Dann schau findest du hier alle Infos zu meinen ThriveCart Support Service! *klick*
BONUS: wenn du dir ThriveCart über meinen Link* ( https://creativecontrast–checkout.thrivecart.com/thrivecart-standard-account/ ) kaufst, bekommst du von mir 8 Check-Out Templates, die du direkt verwenden kannst & 5 Canva Mockups zun individualisieren)
Mit meinem Link und dem Code “creativecontrast” sparst du das erste Jahr bei Memberspot 10%.
Mit meinem Flodesk Link sparst du 50% auf das erste Jahr deines Abos.
Dieser Blogbeitrag enthält unbezahlte Werbung, da Produkt, Programm oder Markennennungen erfolgen. Ich wurde für diesen Beitrag nicht beauftragt oder bezahlt. Dieser Blogbeitrag enthält Affiliate Links (*). Wenn du etwas über diesen Link kaufst, werde ich mit einer Provision beteiligt. Für dich entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo, wann und wie du dein Produkt kaufst, bleibt natürlich dir überlassen.